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KeplerSwap Whitepaper

KeplerSwap: Dezentralisiertes Handelsprotokoll DeFi 2.0

Das KeplerSwap-Whitepaper wurde vom Kernteam des Projekts Ende 2021 verfasst und veröffentlicht, um auf die Schwachstellen von DeFi 1.0 hinsichtlich Skalierbarkeit zu reagieren und die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten von DeFi 2.0 zu erforschen. Ziel ist es, technologische Fortschritte und finanzielle Innovationen im Bereich des dezentralen Finanzwesens zu erreichen.


Das Thema des KeplerSwap-Whitepapers lässt sich zusammenfassen als „KeplerSwap: Das effizienteste dezentrale Handelsprotokoll“ und „Pionier von DeFi 2.0“. Die Besonderheit von KeplerSwap liegt darin, dass es als dezentrales Handelsprotokoll auf der Binance Smart Chain (BSC) einen Empfehlungsplan (Referral Program), SPACE und Lucky Pool als Kernmechanismen einführt und sich der Multi-Chain- und Cross-Chain-Aggregation verschrieben hat. Die Bedeutung von KeplerSwap besteht darin, ein gerechtes und zuverlässiges neues DeFi-Ökosystem zu schaffen, viele der Altlasten von DeFi 1.0 zu lösen und durch Anreizmechanismen die Beteiligung der Nutzer an der Liquiditätsbereitstellung deutlich zu steigern.


Die ursprüngliche Absicht von KeplerSwap ist der Aufbau einer groß angelegten DeFi-Anwendungsplattform, die Finanzaktivitäten mit Blockchain-Technologie unterstützt und traditionelle Handelsmodelle aufbricht, um neue Handelsparadigmen und Ökosysteme zu schaffen. Die im Whitepaper dargelegten Kernpunkte sind: Durch innovative Nutzeranreizmechanismen und eine Multi-Chain-Aggregationstechnologie kann KeplerSwap ein Gleichgewicht zwischen dezentraler Governance, Liquiditätsbereitstellung und Nutzerbeteiligung schaffen und so ein effizientes, faires und hochliquides DeFi 2.0-Erlebnis ermöglichen.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper KeplerSwap zugreifen. Link zum Whitepaper: KeplerSwap https://keplerswap.io/index/pdf/index/id/1

KeplerSwap Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Niklas Voss
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-11 10:25
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des KeplerSwap Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das KeplerSwap Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von KeplerSwap machen können.

Was ist KeplerSwap

Stellen Sie sich vor, Freunde, wie wir normalerweise zur Bank gehen, um Geld einzuzahlen, Kredite aufzunehmen oder am Aktienmarkt zu handeln – all das wird von zentralisierten Institutionen verwaltet. In der Welt der Blockchain möchten wir diese Finanzdienstleistungen offener, transparenter und gemeinschaftlich verwaltet gestalten – das ist das sogenannte „dezentrale Finanzwesen“, kurz DeFi. KeplerSwap (kurz SDS) ist ein solches Projekt, es ist wie eine „dezentrale Bank“ und ein „Handelsmarkt“ der Zukunft, geht aber über die aktuellen DeFi-Projekte (DeFi 1.0) hinaus und will als Pionier und Wegbereiter von DeFi 2.0 auftreten.

Einfach gesagt ist KeplerSwap eine dezentrale Handelsplattform, die auf der Binance Smart Chain (BSC) aufgebaut ist. Sie bietet nicht nur die klassischen Token-Tauschdienste wie herkömmliche dezentrale Börsen, sondern führt auch viele innovative Funktionen ein, wie dezentrale Kreditvergabe, Flash Loans (Flash Swap) und die eigens entwickelten „Space“- und „Lucky Pool“-Mechanismen. Ziel ist es, einige Probleme von DeFi 1.0 zu lösen, etwa die geringe Nutzerbeteiligung und wenig faire Belohnungsmechanismen, und so ein gerechteres und zuverlässigeres dezentrales Finanzerlebnis zu bieten.

Kernanwendungsfälle und typischer Ablauf:

  • Dezentrale Kreditvergabe und Flash Loans: Wie bei einer Bank können Sie auch bei KeplerSwap Kredite aufnehmen. Der Unterschied: Es gibt keinen Mittelsmann, alles läuft automatisch über Smart Contracts. Ein Smart Contract ist wie ein automatisch ausgeführter Vertrag, der bei erfüllten Bedingungen die Transaktion selbstständig abschließt. Flash Loans sind besonders spannend: Sie erlauben es, innerhalb einer einzigen Transaktion Vermögenswerte zu leihen, zu nutzen und sofort zurückzugeben – ganz ohne Sicherheiten, was im traditionellen Finanzwesen undenkbar wäre.
  • Liquiditäts-Mining: Wenn Sie überschüssige digitale Vermögenswerte besitzen, können Sie diese dem Liquiditätspool von KeplerSwap zur Verfügung stellen und so den Handel auf der Plattform unterstützen. Als Gegenleistung erhalten Sie Belohnungen – ähnlich wie Zinsen auf ein Bankguthaben.
  • „Space“ und „Lucky Pool“: Das sind die besonderen Features von KeplerSwap. „Space“ kann als von Nutzern gegründete Community oder Gruppe verstanden werden, in der durch das Einladen von Freunden und das Bereitstellen von Liquidität gemeinsam an der Governance und Gewinnverteilung teilgenommen wird. Der „Lucky Pool“ ist ein Belohnungsmechanismus, bei dem aktive Liquiditätsanbieter die Chance auf zusätzliche Glücksgewinne haben.

Projektvision und Wertversprechen

KeplerSwap verfolgt eine sehr ambitionierte Vision: Es will nicht nur eine bessere DeFi-Plattform sein, sondern das gesamte dezentrale Finanzökosystem revolutionieren und von DeFi 1.0 auf DeFi 2.0 upgraden. Das zentrale Wertversprechen liegt darin, viele der in DeFi 1.0 vernachlässigten Probleme zu lösen, etwa die Verbindung zwischen Nutzern und eine faire Belohnungsverteilung.

Das Team entwirft eine Zukunft des „Kepler-Planeten“ und möchte unsere heutige Umwelt mithilfe der Blockchain-Technologie in einen Wohnort für eine „neue menschliche Zivilisation“ verwandeln – ohne Umweltverschmutzung, Krieg, Einschränkungen, Zentralisierung und Ungerechtigkeit. Das klingt nach Science-Fiction, drückt aber die Sehnsucht des Teams nach einer gerechteren und freieren Finanzwelt aus. Mit KeplerSwap wollen sie traditionelle Handelsformen aufbrechen und eine völlig neue Handelsform, Philosophie und ein neues Ökosystem schaffen.

Um diese Vision zu verwirklichen, betont KeplerSwap folgende Punkte:

  • Fairness und Zuverlässigkeit: Es werden gerechtere und zuverlässigere Beteiligungsmöglichkeiten geboten, sodass jeder Nutzer profitieren kann.
  • Abbau sozialer Barrieren: Durch Mechanismen wie Empfehlungsprogramme werden Nutzer miteinander vernetzt und eine engere Community geschaffen.
  • Innovation und Weiterentwicklung: Aufbauend auf DeFi 1.0 werden innovative Dienste wie „Space“ und „Lucky Pool“ angeboten, um das Nutzererlebnis und die Nachhaltigkeit des Systems zu verbessern.

Technische Merkmale

KeplerSwap bietet technisch vor allem folgende Highlights:

  • Basierend auf der Binance Smart Chain (BSC): KeplerSwap setzt auf die Binance Smart Chain, was hohe Effizienz und relativ niedrige Transaktionsgebühren bedeutet.
  • DeFi 2.0 Architektur: Es handelt sich nicht um eine bloße Kopie von DeFi 1.0, sondern um eine fortschrittliche Version, die große Anforderungen des dezentralen Finanzwesens bewältigen kann.
  • Multi-Chain- und Cross-Chain-Fähigkeiten: Um einen breiteren Vermögensfluss und Handel zu ermöglichen, arbeitet KeplerSwap an Multi-Chain- und Cross-Chain-Aggregationsfunktionen. Das ist, als würde man verschiedene „Blockchain-Autobahnen“ miteinander verbinden, sodass Vermögenswerte frei zwischen den Chains wechseln können.
  • Dezentrale Kreditvergabe und Flash Loans: Die Plattform bietet ein effizientes, reibungsloses Kreditvergabeerlebnis. Smart Contracts agieren als „Bürgen“, bewerten das Risiko des Kreditnehmers und den Vermögenspreis und sorgen für Automatisierung und Sicherheit im Kreditprozess.
  • „Space“-Mechanismus: Dies ist eine einzigartige soziale und Governance-Funktion. Nutzer können eigene „Spaces“ gründen, andere einladen und gemeinsam Liquidität bereitstellen und abstimmen, um die Entwicklung der Plattform zu beeinflussen.
  • „Lucky Pool“-Mechanismus: Ziel ist es, aktive Liquiditätsanbieter durch zufällige Belohnungen zu motivieren und deren Erträge zu steigern.
  • Sicherheitsaudit: KeplerSwap hat ein Sicherheitsaudit von CertiK bestanden. CertiK ist ein renommiertes Unternehmen für Blockchain-Sicherheitsaudits und bietet dem Projekt eine gewisse Sicherheit.

Tokenomics

Das Herzstück des KeplerSwap-Ökosystems ist der native Token namens SDS (Seeds Token). Wie eine Landeswährung übernimmt SDS im KeplerSwap-Ökosystem verschiedene Rollen.

Token-Grundinformationen

  • Token-Symbol: SDS
  • Ausgabekette: Binance Smart Chain (BSC)
  • Gesamtmenge: Die Gesamtmenge von SDS beträgt 210 Millionen.
  • Ausgabemechanismus:
    • 80 % der SDS werden durch Mining erzeugt, das heißt, Nutzer erhalten sie durch Teilnahme an Plattformaktivitäten (z. B. Bereitstellung von Liquidität).
    • 10 % für Private Sale, das ist die Hauptmethode zur Gewinnung von Investoren in der Frühphase des Projekts.
    • 10 % für Marketing und Geschäftsentwicklung, um das Projekt zu fördern und das Ökosystem zu erweitern.
    • Bemerkenswert ist, dass das Projektteam sich keine SDS-Token reserviert hat, um Bedenken der Investoren hinsichtlich eines möglichen Token-Verkaufs durch das Team zu zerstreuen.
  • Aktuelle und zukünftige Umlaufmenge: Laut CoinMarketCap betrug die selbst gemeldete Umlaufmenge von KeplerSwap am 12. Februar 2025 2 Millionen SDS.

Token-Nutzung

Der SDS-Token hat auf der KeplerSwap-Plattform verschiedene praktische Anwendungsfälle, die seinen Wert und das Funktionieren des Ökosystems sichern:

  • Transaktionsgebühren: SDS kann als Zahlungsmittel für Transaktionsgebühren auf der KeplerSwap-Plattform verwendet werden.
  • Belohnungen für Liquiditäts-Mining: Nutzer, die Liquidität bereitstellen und so den Betrieb der Plattform unterstützen, erhalten als Belohnung SDS-Token.
  • Governance-Rechte: SDS-Inhaber haben das Recht, an der Governance der Plattform teilzunehmen, über wichtige Entscheidungen abzustimmen und die zukünftige Entwicklung des Projekts zu beeinflussen.
  • „Lucky Pool“-Belohnungen: Aktive Liquiditätsanbieter haben die Chance auf zusätzliche SDS-Belohnungen.
  • „Space“-Gründung und Abstimmung: SDS-Inhaber, insbesondere jene mit langfristig gesperrter Liquidität und eingeladenen anderen SDS-Inhabern, können eigene „Spaces“ gründen und an Abstimmungen teilnehmen.
  • Cross-Chain-Ökosystem-Medium: SDS wird den Zugang zu Cross-Chain-Börsen unterstützen und die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Ökosystemen fördern.
  • Airdrop-Vorteile: SDS-Inhaber haben die Möglichkeit, bevorzugt Airdrops neuer Projekte zu erhalten.
  • Anleihensicherung: In bestimmten Finanzdienstleistungen kann SDS als Sicherheit verwendet werden.

Team, Governance und Finanzierung

Teammerkmale

Über die Kernmitglieder des KeplerSwap-Teams gibt es in öffentlichen Quellen nur wenige Informationen, aber eines ist bemerkenswert: Das Team hat ausdrücklich erklärt, sich keine SDS-Token zugeteilt zu haben. Diese Gestaltung soll der Community das langfristige Engagement des Teams zeigen und die Sorge der Investoren vor einem möglichen Token-Verkauf durch das Team verringern, sodass die Interessen des Teams und der Community enger miteinander verbunden sind.

Governance-Mechanismus

KeplerSwap strebt eine dezentrale Governance an. Das bedeutet, dass die zukünftige Entwicklung und wichtige Entscheidungen der Plattform gemeinsam von den SDS-Inhabern getroffen werden. Konkret:

  • SDS-Token-Abstimmung: Nutzer, die SDS-Token halten, können über Vorschläge abstimmen und so die Weiterentwicklung der Plattform, Gebührenanpassungen, neue Funktionen usw. beeinflussen.
  • Governance innerhalb von „Spaces“: Die einzigartige „Space“-Funktion beinhaltet ebenfalls Governance-Elemente. Die Gründer und Mitglieder eines Space können an Abstimmungen innerhalb ihres Space teilnehmen und ihre Community gemeinsam verwalten und weiterentwickeln. Dieses System fördert die aktive Beteiligung der Nutzer und schafft eine Bottom-up-Governance-Struktur.

Finanzierung

Die Finanzierungsquellen des Projekts umfassen hauptsächlich:

  • Private Sale: 10 % der SDS-Token sind für den Private Sale vorgesehen, was eine wichtige Finanzierungsquelle für den Projektstart und die Entwicklung ist.
  • Marketing und Geschäftsentwicklung: Weitere 10 % der SDS-Token sind für Marketing und Geschäftsentwicklung vorgesehen, um das Projekt zu fördern und das Ökosystem zu erweitern.

Roadmap

Die Reise von KeplerSwap begann vor einigen Jahren und ist für die Zukunft klar geplant:

  • Q2 2017: Die erste Idee zu KeplerSwap wurde entwickelt.
  • 2018 bis 2019: Die technische, logische und geschäftliche Modellierung des Projekts begann und wurde aufgebaut.
  • Q4 2020: Die KeplerSwap-Plattform wurde erfolgreich gestartet.
  • Q1 2021: Kepler 22 wurde in das Projekt integriert.
  • Ende 2021: Das Portal der Plattform soll für alle Token geöffnet werden.
  • 2022: Geplant ist die Einführung von Multi-Chain-Produkten und Plattform-Token sowie die Umsetzung von Cross-Chain-Aggregationstransaktionen.
  • 2023: Ziel ist die Realisierung einer dezentralen autonomen Organisation (DAO) und die Entwicklung einer eigenen Blockchain im dritten Quartal.
  • Zukunftspläne: Das endgültige Ziel ist die Konvertierung von physischen und digitalen Vermögenswerten in Finanzprodukte.

Häufige Risikohinweise

Die Investition in Blockchain-Projekte ist immer mit Risiken verbunden, KeplerSwap bildet da keine Ausnahme. Vor der Teilnahme sollten Sie die folgenden typischen Risiken kennen:

  • Technische und Sicherheitsrisiken:
    • Smart-Contract-Schwachstellen: Obwohl das Projekt von CertiK geprüft wurde, können Smart Contracts weiterhin unbekannte Schwachstellen aufweisen, die zu Vermögensverlusten führen können.
    • Plattformstabilität: Als Pionier von DeFi 2.0 können neue Funktionen und Komplexität unbekannte technische Herausforderungen und Betriebsrisiken mit sich bringen.
    • Cross-Chain-Risiken: Cross-Chain-Technologie bietet zwar Vorteile, erhöht aber auch die potenzielle Angriffsfläche und technische Komplexität.
  • Wirtschaftliche Risiken:
    • Marktvolatilität: Der Kryptomarkt ist sehr volatil, der Preis des SDS-Tokens kann durch verschiedene Faktoren stark schwanken, was das Risiko eines Kapitalverlusts birgt.
    • Impermanenter Verlust: Beim Bereitstellen von Liquidität kann es zu „impermanent loss“ kommen, wenn sich die Preise der Token im Handelspaar ändern – das bedeutet, dass der Wert der entnommenen Vermögenswerte niedriger ist als der ursprünglich eingezahlte Wert.
    • Liquiditätsrisiko: Sinkt die Nachfrage nach SDS oder der KeplerSwap-Plattform, kann dies zu mangelnder Liquidität führen und den Tausch und Ausstieg von Vermögenswerten erschweren.
  • Compliance- und Betriebsrisiken:
    • Regulatorische Unsicherheit: Die weltweite Regulierung von Kryptowährungen und DeFi entwickelt sich noch, künftige Änderungen könnten den Betrieb des Projekts beeinflussen.
    • Wettbewerbsrisiko: Der DeFi-Sektor ist stark umkämpft, KeplerSwap muss kontinuierlich innovativ sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
    • Informationsverzögerung: Blockchain-Projekte entwickeln sich schnell, die hier genannten Informationen können veraltet sein. Beispielsweise weisen die CertiK-Audit-Scores (Code-Sicherheit 59,64, Community 78,40, Basis 49,37) auf Verbesserungsmöglichkeiten hin, aber diese Daten sind möglicherweise nicht aktuell.

Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen keine Anlageberatung darstellen.

Checkliste zur Verifizierung

Wenn Sie ein Projekt genauer untersuchen, können Sie folgende Schlüsselinformationen selbst überprüfen:

  • Contract-Adresse im Block Explorer: Suchen Sie die Contract-Adresse des SDS-Tokens auf der Binance Smart Chain und prüfen Sie über BscScan oder andere Block Explorer die Verteilung der Token-Inhaber, die Transaktionshistorie usw.
  • GitHub-Aktivität: Besuchen Sie das GitHub-Repository von KeplerSwap (sofern öffentlich) und prüfen Sie die Häufigkeit von Code-Updates und Beiträge der Entwickler – das zeigt die Entwicklungsaktivität und Transparenz des Projekts.
  • Offizielles Whitepaper: Lesen Sie das offizielle Whitepaper des Projekts sorgfältig, um mehr über technische Details, das Wirtschaftsmodell und die Zukunftspläne zu erfahren.
  • Audit-Bericht: Sehen Sie sich den vollständigen Audit-Bericht von CertiK oder anderen Prüfstellen an, um den Sicherheitsstatus der Smart Contracts und die Behandlung erkannter Probleme zu verstehen.
  • Community-Aktivität: Verfolgen Sie die offiziellen Social-Media-Kanäle des Projekts (z. B. Twitter, Telegram, Medium) und Foren, um die Diskussionsintensität und die Interaktion zwischen Team und Community zu beobachten.

Projektzusammenfassung

KeplerSwap ist ein Pionier von DeFi 2.0 und will mit seinen einzigartigen „Space“- und „Lucky Pool“-Mechanismen sowie Diensten wie dezentraler Kreditvergabe und Flash Loans die Schwachstellen von DeFi 1.0 lösen und eine gerechtere, zuverlässigere und sozialere dezentrale Finanzplattform bieten. Der SDS-Token übernimmt im Ökosystem viele Rollen, darunter die Bezahlung von Gebühren, das Erhalten von Belohnungen und die Teilnahme an der Governance. Die Strategie des Teams, sich keine Token zuzuteilen, zeigt den Wunsch, die Interessen mit der Community in Einklang zu bringen.

Dennoch sind neue Blockchain-Projekte immer mit technischen, marktbezogenen und regulatorischen Risiken verbunden. Trotz klarer Roadmap und Sicherheitsaudit sind die inhärente Volatilität des Kryptomarkts, potenzielle Smart-Contract-Schwachstellen und der starke Wettbewerb wichtige Faktoren, die zu berücksichtigen sind.

Zusammengefasst entwirft KeplerSwap eine vielversprechende Zukunft für das dezentrale Finanzwesen, doch der Erfolg hängt von der technischen Umsetzung, der Entwicklung der Community und der Akzeptanz am Markt ab. Interessierten wird dringend empfohlen, selbst gründlich zu recherchieren (DYOR), Chancen und Risiken abzuwägen und entsprechend der eigenen Situation zu entscheiden. Bitte beachten Sie: Dies ist keine Anlageberatung.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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