CEO einer Börse: Das Zeitalter der Kryptowährungen ist kein Überlebenskampf mehr, die USA gehen wieder in die Offensive.
Jinse Finance berichtet, dass Brian Armstrong, CEO einer Börse, auf dem DealBook-Gipfel der New York Times erklärte, dass das Zeitalter der Kryptowährungen nicht mehr ein Überlebenskampf, sondern ein Wettlauf um Beschleunigung sei. Die USA seien dank günstiger Politik, Prognosen zur Marktentwicklung und Vorteilen bei der finanziellen Neuausrichtung „wieder in der Offensive“. „Ich bin ein Optimist, richtig? Ich denke, wir erleben derzeit ein goldenes Zeitalter der Freiheit, in dem die Verbreitung verschiedener Finanzprodukte diesen Wandel vorantreibt. Im Kryptobereich sehen wir den rasanten Aufstieg von Prognosemärkten. Der Regulierungsrahmen für Stablecoins ist jetzt klar definiert. Die Marktstruktur steht vor einer möglichen Neugestaltung, und die USA scheinen wieder in der Offensive zu sein. Wir haben die Chance, das Finanzsystem mit Hilfe von Kryptowährungen zu modernisieren und viele Hindernisse in der Wirtschaft zu beseitigen. Da die Zwischenwahlen bevorstehen, könnte die Regierung den Markt stimulieren und die Zinsen weiter senken. Daher bin ich insgesamt optimistisch und versuche, mich nicht von kurzfristigen Trends leiten zu lassen.“
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