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Google-Manager verdient über Nacht Millionen Dollar durch Insiderhandel

Google-Manager verdient über Nacht Millionen Dollar durch Insiderhandel

BlockBeatsBlockBeats2025/12/06 04:51
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Von:BlockBeats

Die Insider-Adressen manipulieren den Google-Algorithmus unter Bezugnahme auf die Quoten der Prognosemärkte.

Das heißeste Polymarket-Ereignis dieser Woche war zweifellos das gestern für Aufsehen sorgende Wettangebot „Wer wird 2025 die meistgesuchte Person bei Google sein?“. Seit Eröffnung des Marktes lag Papst Leo XIV. konstant auf Platz eins, die Wahrscheinlichkeit pendelte langfristig um 50 %; auch Trump, Taylor Swift, Elon Musk und andere weltweit bekannte Persönlichkeiten dominierten das Narrativ des gesamten Marktes – eigentlich sollte dies eine Liste sein, auf der „Prominente untereinander“ konkurrieren.


Die überwiegende Mehrheit der Trader hat sich nie ernsthaft die fast gewichtslosen Optionen am unteren Ende des Marktes angesehen: Mikey Madison, Andy Byron, d4vd... Ihr einziger Zweck schien es zu sein, die Quotenliste bunter erscheinen zu lassen – niemand hielt sie wirklich für potenzielle Gewinner.


Die „dumme Großwette“ gegen den Trend, die niemand beachtete


Vor einer Woche, als alle ihre Aufmerksamkeit auf die Schwankungen der Promi-Optionen richteten, kaufte eine Adresse (0xafEe) zu extrem niedrigen Preisen massiv die Position „d4vd = Ja“. Auf Prognosemärkten entspricht der Preis der Wahrscheinlichkeit – und zu diesem Zeitpunkt war die Wahrscheinlichkeit für d4vd nicht nur extrem gering, sondern praktisch vernachlässigbar.


Für Außenstehende war dies lediglich eine unbedeutende „Lottoschein-Position“: Bei einer langfristig fast bei null liegenden Wahrscheinlichkeit reicht schon ein Anstieg auf 10 %, um ein Vielfaches an Gewinn zu erzielen. Der Trader investierte in diese Position gerade einmal 20.000 US-Dollar, während sein bisheriges Handelsvolumen bei fast 10 Millionen US-Dollar lag – was die „Lottoschein“-Theorie noch plausibler erscheinen ließ.


Die wirklich seltsamen Aktionen folgten eine Woche später.


Obwohl völlig unklar war, wann Google die Liste der meistgesuchten Begriffe veröffentlichen würde, begann dieser Trader vorgestern plötzlich, massiv Positionen aufzubauen. Er kaufte nicht „Ja“ für die Prominenten, sondern kaufte in großem Stil deren „Nein“.


Papst Leo XIV., Trump, Taylor Swift, der neue Bürgermeister von New York... Alle vom Markt als „potenzielle Gewinner“ angesehenen Optionen wurden von ihm mit echtem Geld in Millionenhöhe negiert.


Solch ein Verhalten, das jegliche Absicherungslogik ignoriert und Preiswirkungen missachtet, entspricht überhaupt nicht der Logik von Whale-Trades und wirkt nicht einmal wie das Verhalten eines normalen Investors. Im Markt begannen einige, diesen konträren Großinvestor zu bemerken, doch die meisten hielten ihn einfach für einen „reichen Dummkopf“.


Eine atemberaubende Marktumkehr


Doch nur wenige Stunden nach seinen massiven Käufen veröffentlichte Google plötzlich die jährliche Liste der meistgesuchten Begriffe. Im Moment der Veröffentlichung war der gesamte Markt wie erstarrt – an der Spitze stand weder der Papst noch Trump, noch irgendeine der populären Optionen, sondern jener Name, dessen Wahrscheinlichkeit lange Zeit fast bei null lag und über den sich nicht einmal die Trader die Mühe machten, Informationen einzuholen: d4vd.


Der Markt explodierte augenblicklich. Innerhalb weniger Sekunden schoss die Wahrscheinlichkeit für d4vd von ganz unten im Chart senkrecht auf 99,9 %, alle anderen Optionen wurden sofort auf null gesetzt. Während der Markt noch versuchte zu verstehen, ob dies vielleicht ein Bug im Google-System war, bemerkten einige bereits: Der Trader, der immer „wild“ agierte, hatte an einem Tag über eine Million US-Dollar Gewinn gemacht.


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Seine Wette „d4vd = Ja“ gewann, mit fast dem 20-fachen Gewinn. Auch alle seine „Prominente = Nein“-Wetten gingen auf.


Als die Leute weiter durch seine Positionen scrollten, stellten sie fest: Auch im fast identischen Markt „Top 5 der meistgesuchten Google-Personen 2025“ gewann er auf ganzer Linie, investierte in zehn Positionen fast 500.000 US-Dollar und erzielte einen Buchgewinn von 292.000 US-Dollar. Zudem beteiligte er sich an sieben Märkten zum Veröffentlichungsdatum der neuen Gemini-Version, investierte über 1 Million US-Dollar und gewann ebenfalls überall.


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Mit anderen Worten: Solange es mit Google zu tun hatte, schien er nie falsch zu liegen.


Der „Umschreiber“ – noch beängstigender als Insiderhandel


Als die Leute begannen, den Fall als Insiderhandel eines Google-Mitarbeiters zu interpretieren, der Informationsvorsprung nutzt, führte eine tiefere On-Chain-Analyse das Geschehen in eine noch beunruhigendere Richtung. Analysen zeigen, dass die Adresse des Traders adorableraccoon.eth ist und dass er laut On-Chain-Daten vor dem 4. November über 15 Millionen US-Dollar in ETH bei Aave hinterlegt hatte.


Allein die On-Chain-Vermögenswerte übersteigen 15 Millionen US-Dollar – ein Vermögensniveau, das für einen gewöhnlichen Google-Mitarbeiter unerreichbar ist. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass diese Person höchstwahrscheinlich kein normaler Ingenieur ist, sondern tief im Google-Kernsystem verwurzelt ist, vielleicht sogar Entscheidungsbefugnis auf Führungsebene besitzt.


Damit taucht eine noch gefährlichere Frage auf: Was, wenn er nicht nur das Ergebnis im Voraus kennt, sondern es sogar beeinflussen kann?


Die jährliche Google-Trendliste basiert nicht einfach auf der Gesamtzahl der Suchanfragen, sondern auf einem internen Algorithmus, der extrem sensibel auf plötzliche Suchspitzen reagiert. Theoretisch kann man, wenn man die Parameter, Gewichtungen und Schwellenwerte des Algorithmus kennt, einen Namen leicht an die Spitze „katapultieren“. Für einen wirklich befugten Google-Manager ist es keine unlösbare Aufgabe, einen Namen explosionsartig an die Spitze zu bringen. In diesem Rahmen ist der Prognosemarkt kein Instrument zur Vorhersage der Zukunft, sondern ein Werkzeug, mit dem einige wenige durch eine geheime Entscheidungskette die Zukunft direkt zu ihrem Vorteil gestalten können.


Wenn dieser wohlhabende Google-Manager tatsächlich die Fähigkeit hat, den Algorithmus zu steuern, dann sind alle Google-bezogenen Prognosemärkte nicht nur Kanäle, um Informationsvorsprünge zu Geld zu machen; wenn er will, kann er die Weltlinie wie einen Algorithmus „feinjustieren“ und sie in die für ihn günstigste Richtung lenken.


Fazit


Eine Person mit entscheidender Macht demonstriert erstmals auf dem offenen Markt, dass sie Prognosemärkte von einer „Plattform zur Monetarisierung von Informationsvorsprung“ in ein „Werkzeug zur Veränderung der Realität“ verwandeln kann.


Prognosemärkte galten stets als preisbildender Mechanismus, der durch kollektive Intelligenz der Wahrheit auf die Spur kommt; in diesem Fall wurde erstmals bewiesen, dass sie von Personen mit Systemzugang genutzt werden können, um die Weltlinie zu manipulieren.


Er wettet nicht nur auf die Zukunft – er wettet auf eine Zukunft, die er selbst erschaffen kann.


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